PPC-Marketing

Jeder Klick kostet, und zwar nicht zu wenig. Je nachdem, wie viele Nutzer auf ein besonderes Keyword zahlen, schießen die Preise in die Höhe und können durchaus bei 80 Euro landen. Beim PPC-Marketing entwickeln Werbetreibende Anzeigen und bieten auf die Platzierung dieser Anzeigen in den Suchergebnissen einer Suchmaschine oder innerhalb eines Social Networks, basierend auf bestimmten Schlüsselwörtern, die relevant für ihre Zielgruppe, Produkte oder Dienstleistungen sind. Die Anzeigen werden den Benutzern angezeigt, die mit diesen Keywords suchen oder ein entsprechendes Benutzerprofil aufweisen.

Das klingt interessant, und deine Unternehmenskommunikation will das Angebot nutzen, um neue Kunden zu gewinnen? Worauf sollten deine Leute im Onlinemarketing und Social-Media-Marketing dabei achten?

• Keyword-Recherche: Auswahl relevanter und effektiver Schlüsselwörter, auf die geboten werden soll.
• Zielgruppen-Targeting: Segmentieren der Zielgruppe.
• Anzeigengestaltung: Erstellung ansprechender und relevanter Anzeigentexte und -bilder.
• Landingpages: Entwicklung optimierter Landingpages, die auf die Anzeigen und die Bedürfnisse der Zielgruppe abgestimmt sind.
• Gebotsstrategien: Festlegung der Strategien für das Bieten auf Schlüsselwörter, Bestimmung von Budgets und Gebotsgrenzen.

PPC erlaubt es Unternehmen, Anzeigen gezielt auf die gewünschte Zielgruppe auszurichten und bietet detaillierte Analysen, um den Return on Marketing Investment (ROI) zu messen. Im Gegensatz zu organischen Suchstrategien wie der professionellen Suchmaschinenoptimierung bringen PPC-Anzeigen sofortige Sichtbarkeit. Zudem werden PPC-Budgets und Einstellungen in Echtzeit angepasst, um die Leistung zu optimieren.

Beliebte Keywords führen allerdings schnell zu hohen Kosten und mindern die Effektivität. Die Erstellung passender Anzeigen, die hohe Klickraten und Conversions erzielen, erfordert Fachwissen und kontinuierliche Optimierung, beispielsweise durch eine ausführende Digitalagentur.