Wie Digitalagenturen Menüstrukturen planen
Eine gute Digitalagentur fängt allerdings nicht einfach an, irgendwelche Menüpunkte zu basteln. Sie denkt größer, strategisch – gemeinsam mit dem Kunden. Zuerst wird geklärt, wer die Zielgruppe ist und welche Informationen für Kunden und andere Zielgruppen wirklich wichtig sind. Danach wird der Content sortiert: Die Top-Themen ins Hauptmenü, Details eher in Unterpunkte. Wenn ein Menüpunkt oft geklickt werden soll (z. B. „Kontakt“, „Buchen“, „Jobs“), bekommt er natürlich einen prominenteren Platz als beispielsweise die AGB. Wichtig ist hierbei, dass das Ganze einfach und logisch in der Umsetzung ist und auch auf mobilen Endgeräten gut funktioniert. SEO und GEO spielen natürlich auch eine Rolle, denn eindeutige Begriffe helfen nicht nur den Nutzern, sondern auch Google und den KI-Systemen. Und natürlich wird die Barrierefreiheit heute im professionellen Webdesign direkt mitgedacht: Die Struktur muss für jedermann zugänglich sein, egal ob mit Computer-Mouse, Tastatur oder Screenreader.