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Know How

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2D-Animation

‚2D-Animation‘ ist die Kurzform von ‚zweidimensionaler Animation‘.

Die ‚2D-Animation‘ ist der Oberbegriff für sämtliche flachen Stop-Motion-Animationstechniken. Darunter fallen so bekannte und populäre wie der Legetrick oder Flachfiguren sowie der Zeichentrickfilm. Aber auch ungewöhnliche und rare wie die Sandanimation oder die Scherenschnitt-Animation gehören dazu. 2D-Animationen sind also flache Animationen, während die Animatoren und Berliner Motion Designer immer dann von ‚3D‘ sprechen, wenn sie etwa Knetanimationen und dreidimensionale Bilder meinen, die im Computer erzeugt werden.

Im professionellen Webdesign werden 2D-Animationen häufig eingesetzt, um Inhalte lebendig und interaktiv zu gestalten. Sie können beispielsweise verwendet werden, um Benutzeroberflächen (UI) mit Hover-Effekten, animierten Buttons oder Illustrationen aufzuwerten, die den Blick des Nutzers gezielt lenken. Besonders in Erklärvideos oder als Teil von Scrollytelling-Elementen helfen 2D-Animationen, komplexe Inhalte verständlich und visuell ansprechend zu vermitteln. Ihre Leichtigkeit im Vergleich zu 3D macht sie dabei oft zur bevorzugten Wahl für eine schnelle Ladezeit und optimierte Performance.

Puppen- oder Marionettenfilm haben noch mal einen ganz eigenen Rang. Es sind zwar 3D-Puppen, sie werden aber quasi in Echtzeit abgefilmt und benötigen nicht das Stop-Motion-Verfahren.

2D-Animationen eignen sich besonders gut für ein Erklärvideo oder On-Air-Design.

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