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Video-Sitemap

Die Video-Sitemap bedeutet die Auszeichnung von Videoinhalten. Die Auszeichnungen helfen dem Suchdienst Google bei der Indexierung der Inhalte, da Videoinhalte keine scanbaren Schlüsselwörter oder Texte enthalten. Video-Sitemaps werden dafür in XML, einer Auszeichnungssprache, erstellt. Dort finden sich alle wichtigen Informationen wieder, die mit dem Video verbunden sind. Dazu zählen bspw. Videolänge, Titel und eine kurze Beschreibung des Videoinhalts.

Mit einer Video-Sitemap haben Filme, die sich beispielsweise auf einer Website befinden, die Möglichkeit, in der Video-Indexierung und in den Search Snippets zu erscheinen. Sitemaps sind also von zentraler Bedeutung, um als Video vom User gefunden zu werden. Bei den Video-Sitemaps teilen Webmaster und Entwickler der Suchmaschine Google mit, dass Daten-Videos enthalten sind, und beschreiben diese. Dabei achten sie auf die Syntax der Auszeichnungssprache. Diese Video-Sitemap kann dann allein oder in einer bestehenden Sitemap eingesetzt und in der Google Search Console als Link hinterlegt werden. Google untersucht die Sitemap auf ihre Syntax und nimmt sie in den Video-Index auf. Die Video-Sitemap hat nun Auswirkungen auf die Google-Suche. Eine Website mit Videos stellt für Google eine Content-Diversität dar und kann durch die Verwendung korrekter Metadaten gefunden werden. Durch eine längere Verweildauer, z. B. weil ein User ein animiertes Erklärvideo oder Shoppable Video anschaut, wird dem Suchdienst die Bedeutung des Inhalts signalisiert. Infolgedessen wird das Video besser gerankt, der Traffic steigt und die Klickzahlen erhöhen sich.

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