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Animationsstudio

Utility-Film

Der Utility-Film ähnelt dem How-to-Video oder Erklärvideo.

Utility-Filme dienen hauptsächlich der Mitarbeiterschulung und werden als technische Dokumentationen eingesetzt – etwa im Montage- oder Produktionsbereich. Anders als klassische Filme sind sie nicht linear aufgebaut. Die einzelnen Sequenzen lassen sich separat aufrufen, sodass Mitarbeitende genau die Anleitung erhalten, die sie in dem Moment brauchen.

Jeder Arbeitsschritt wird durch eine kurze, meist tonlose Anleitungssequenz erklärt, die jederzeit direkt abgerufen werden kann. Diese Sequenzen sind oft nur wenige Sekunden lang und können als Realfilm, Trickfilm, Screencast oder animierte Filmsequenz umgesetzt sein. Die besondere Flexibilität entsteht durch die modulare Struktur: Der Film wird so produziert, dass alle Abschnitte unabhängig voneinander funktionieren. Dazu werden die Abläufe in einzelne Einheiten zerlegt. Jede Sequenz zeigt einen klar abgegrenzten Arbeitsschritt. Technisch ermöglicht wird das durch interaktive Menüs oder Navigationsfunktionen, mit denen Nutzer gezielt die gewünschte Sequenz auswählen können.

Die Produktion eines Utility-Films beginnt mit der Analyse des Arbeitsprozesses. Danach werden die einzelnen Schritte in Drehbücher oder Storyboards gegliedert. Je nach Anforderung werden Szenen gefilmt, animiert oder als Screencast erstellt. In der Nachbearbeitung werden die Segmente modular zusammengesetzt und mit interaktiven Elementen versehen.

Solche Filme kommen vor allem direkt am Arbeitsplatz zum Einsatz. Sie können auf Laptops, Tablets oder Maschinen-Displays abgespielt werden und unterstützen Mitarbeiterschulungen sowie die Einarbeitung neuer Kollegen.
Dank ihrer klaren Struktur machen Utility-Filme Arbeitsabläufe verständlich, helfen Fehler zu vermeiden und steigern die Produktivität.

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Filmproduktion

Begierde Wissen