Was eine Mikrointeraktion ausmacht
Mikrointeraktionen sind der stille Butler in einem erstklassigen Cinematic Webdesign, immer da, wenn man ihn braucht, ohne sich aufzudrängen. Anders als Eyecandy-Animationen, die für Stimmung sorgen, verfolgen Mikrointeraktionen klar funktionale Zwecke. Sie dauern meistens nicht länger als 300 Millisekunden, erscheinen aber immer genau dann, wenn Nutzer handeln. Dabei wirken sie so selbstverständlich, bis sie plötzlich fehlen und man merkt, wie sehr man sie braucht.
In Projekten von Digitalagenturen oder bei Interfaces, die im professionellen Webdesign gestaltet werden, verschmelzen Mikrointeraktionen mit dem Inhalt. Während der Nutzer scrollt, sorgen diese kleinen Animationen dafür, dass jede Interaktion nachvollziehbar bleibt.