Interactive Studio

Know How

Know How

De-Influencing

De-Influencing (auch: ‚Deinfluencing‘) bietet uns die Gegenbewegung zum allmächtigen Influencing im Social-Media-Zirkus!

Während Influencer ihre Follower dazu bringen, Geld für Zeug auszugeben, das sie nicht brauchen, setzen De-Influencer auf kritisches Hinterfragen und Reduzierung. Ein bisschen wie der Full-Stack-Webdesigner, der uns sagt, dass weniger mehr ist.

Die Hauptziele des De-Influencings

Ist dann De-Influencing schon so was wie die Frankfurter Schule des Onlinemarketings? Sind De-Influencer die Kritische Theorie, die Brüder im Geiste von Horkheimer und Adorno, oder Leute wie Monte (MontanaBlack) oder Personal Shopper? – Nun, einige Mittel gibt uns De-Influencing an die Hand.

  • Bewusste Konsumentscheidungen fördern: Weg von impulsiven Käufen! Hin zu überlegten Entscheidungen! Es ist wie eine Social-Media-Marketing-Diät für unsere Geldbörse.
  • Kritik an der Werbeflut: De-Influencing macht Schluss mit gesponserten Inhalten. Wer braucht schon einen weiteren Smoothie-Mixer, nur weil ihn ein Influencer vorschlägt?
  • Nachhaltigkeit endlich unterstützen: Weniger ist mehr – für die Umwelt und unsere Brieftaschen! Qualität vor Quantität, wie ein professionelles Webdesign: performt gut, agiert transparent und sieht verdammt gut aus.
  • Individuelles Urteilsvermögen stärken: Statt Trends zu folgen, sollten wir uns auf unsere eigenen Bedürfnisse konzentrieren. Das ist wie ein Marketing-Bootcamp für unsere Entscheidungsfähigkeiten!

De-Influencing-Praktiken, die wir wirklich brauchen

Okay, so weit die Theorie, aber wie funktioniert De-Influencing in der harten Alltagspraxis, wenn wir vor dem Rechner sitzen und manchmal nicht mehr mitkriegen, wie leicht uns unser Lieblingsinfluencer auch in dieser ‚schönen neuen Welt‘ beeinflusst?

  • Teilen von Erfahrungen mit enttäuschenden Produkten: Vergiss die glitzernden Reviews, hier geht’s um die echte, manchmal auch frustrierende Wahrheit!
  • Aufklärung über Marketingstrategien: Die Geheimnisse hinter den Kulissen enthüllt! Ein bisschen wie ein Blick hinter den Vorhang des Social-Media-Marketings.
  • Förderung von Alternativen zum Neukauf: Secondhand ist das neue Schwarz! Nachhaltigkeit ist schließlich das schicke Accessoire des Jahres.
  • Unterstützung lokaler und unabhängiger Marken: Kleine Unternehmen statt Konzernriesen! Es ist wie das Vintage-T-Shirt der digitalen Welt.
  • Natürlich gibt es auch Herausforderungen und Kritik. Die Grenze zwischen authentischem De-Influencing und verdecktem Marketing kann so verschwommen sein wie eine schlechte Webanwendung. Doch De-Influencing beginnt mit einem De-Influencer, und ein solcher findet immer häufiger den Weg zu uns.

Begierde Wissen

insights

insights