Der Begriff ,Mood‘ kommt aus dem Englischen und bedeutet so viel wie ,Stimmung‘. Im Webdesign, bei der Entwicklung von Erklärvideos und vielen weiteren gestalterischen Projekten werden Moods eingesetzt, um das gewünschte Ergebnis anhand visueller Definitionen zu beschreiben. Im Bereich der Filmproduktion werden zumeist ganze Moodboards erstellt, um das angedachte Ergebnis zu veranschaulichen.
Darüber hinaus unterstützen Moods im professionellen Webdesign die Umsetzung eines konsistenten Corporate Designs (CD), indem Farben, Typografie, Bildwelten und Stilrichtungen frühzeitig aufeinander abgestimmt werden und ein einheitliches Erscheinungsbild über alle Medien hinweg entsteht.“