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Content-Kreation

Ghost Post

Du scrollst durch LinkedIn, siehst einen smarten Beitrag von einem CEO, sehr charmant, und du denkst: „Wie schafft der das? Der Typ hat doch gefühlt zwölf Meetings am Tag.“ Die Antwort lautet: Ghost Posting.

Was ist ein Ghost Post?

Ein Ghost Post ist ein Beitrag, der unter dem Namen einer Person erscheint (meist einer Führungskraft oder Unternehmerin), aber von einem Dritten geschrieben wurde, etwa vom Head of CEO-Content. Der CEO selbst bringt Ideen, Themen oder Notizen ein, das Team macht daraus einen LinkedIn-Beitrag, der Personality transportiert. Der CEO liefert die Gedanken, die Ghostwriter den Rizz.

Warum Ghost Posting gerade für viel beschäftigte CEOs funktioniert

Viele CEOs wissen mittlerweile, wie wichtig Sichtbarkeit und Personal Branding, etwa auf LinkedIn, sind, und wollen mit ihrem Account Haltung zeigen, Werte teilen, Mitarbeitende gewinnen. Doch wer hat zwischen den ganzen Board-Meetings und Investoren-Calls eigentlich noch Zeit für richtig gute Social-Media-Posts und LinkedIn-Strategien?

Ghost Posting löst das Problem: Es hält die Unternehmenskommunikation professionell, ohne dass der CEO jeden Beitrag selbst tippt; gleichzeitig bleiben die Top-Entscheider inhaltlich involviert, etwa durch initiatives Brainstorming, Themenvorschläge und Feedbacks auf Entwürfe.

CEO-Communication mit Struktur

Ghost Posting ist im Grunde die Kaffeepause des modernen CEOs, nur halt digital. Er nutzt sie, um Gedanken zu teilen, Einblicke zu geben oder Fragen an die Community zu stellen. Das Content-Team hilft dabei, die Momente in eine klare, lesbare Sprache zu bringen. In der CEO-Kommunikation spielt das eine zentrale Rolle: Denn wenn ein Geschäftsführer regelmäßig Einblicke teilt, wird er zur Stimme des Unternehmens.

Ghost Posts als Social-Selling-Booster

LinkedIn ist längst mehr als eine Jobplattform, es ist ein Ort für Vertrauen, und Vertrauen verkauft. Genau hier werden Ghost Posts zum Werkzeug fürs Social Selling: Wenn du regelmäßig fundierte Beiträge teilst, stärkt das die Marke: sowohl die persönliche als auch die unternehmerische. Das sorgt für Aufmerksamkeit, neue Kontakte und oft auch Leads, ohne direkt verkaufen zu müssen. Ghost Posts sind dann das Social-Selling-Äquivalent zu einem guten Elevator-Pitch, nur wesentlich eleganter, entschieden nachhaltiger und im besten Fall auch ohne Fahrstuhlmusik.

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