Procedural Design

In unserer Digitalagentur setzen wir Procedural Design gezielt ein, um nicht nur professionelle Corporate Websites zu gestalten, sondern auch animierte Designs zu entwickeln, die sich dynamisch an unterschiedliche Nutzerinteraktionen anpassen. Der größte Vorteil liegt darin, dass wir Content-Kreation, etwa für 3D-Produktanimationen, nicht mehr manuell erstellen, sondern auf Basis vordefinierter Parameter automatisch generieren lassen. So können Designs nahtlos an verschiedene Bildschirmgrößen oder Formate angepasst werden, ohne dass jedes Element neu erstellt werden muss.

Ein weiteres Highlight des Procedural Designs ist die Möglichkeit, eine enorme kreative Vielfalt zu erzeugen. Generative Algorithmen produzieren unzählige Variationen eines Designs und reagieren dynamisch auf Nutzerinteraktionen. Das ist faszinierend und beeindruckend. Besonders im professionellen Webdesign wird diese Möglichkeit immer häufiger genutzt, um hyperpersonalisierte Erlebnisse zu schaffen. Ein Beispiel sind Websites wie Spotify oder Apple Music, die generative Grafiken verwenden, die sich je nach Musik oder Nutzerinteraktion verändern. JavaScript-Bibliotheken wie Three.js erlauben es, interaktive, prozedural generierte Animationen zu erstellen.

Durch den Einsatz von CSS-Grids und Flexbox können Weblayouts automatisch verändert werden, sodass sie sich mühelos an verschiedene Bildschirmgrößen anpassen. Gleichzeitig ermöglichen Tools wie Framer Motion unseren Full-Stack-Webentwicklern, dynamische UI-Elemente zu erstellen, die sich in Echtzeit anpassen und weiterentwickeln – je nachdem, wie der Nutzer mit der Website interagiert.