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Interactive-Studio

Handshake

Ein Handshake ähnelt im IT-Umfeld einem kurzen „Begrüßungsdialog“ zwischen zwei Systemen. Bevor hier die Daten fließen, prüfen beide Seiten, ob sie sich verstehen, die Verbindung erlaubt ist und vor allem, ob alles sicher abläuft.

Handshake in der Headless-Architektur

Gerade in Headless-Architekturen wie einem Headless CMS ist der Handshake entscheidend. Er sorgt dafür, dass Frontend und Backend sicher zusammenarbeiten und Inhalte zuverlässig sowie alle Datenströme kontrolliert auf Websites ausgespielt. Weil Headless-Architekturen so flexibel und unabhängig voneinander sind, ist der Handshake hier so besonders wichtig: Er sichert das Zusammenspiel der Schnittstellen, sorgt für Geschwindigkeit und ermöglicht die parallele Ausspielung von Inhalten auf Websites. Das Frontend soll bspw. eine Eventliste auf einer Corporate Website anzeigen. Dafür fragt es zunächst beim Backend nach: „Darf ich deine Daten abrufen?“ Das Backend prüft die Anfrage per API-Schlüssel oder Token und gibt die Events frei.

Warum Handshakes für die Systemkommunikation unverzichtbar sind

Ohne Handshake wäre die Kommunikation chaotisch, wie bei einem Telefonat, bei dem man sofort losredet, ohne zu wissen, ob die andere Person überhaupt zuhört. Mit Handshake läuft es geordnet: Erst „Hallo“, dann gemeinsam starten. Die Vorteile eines Handshakes in Headless-Systemen sind folgende:

  • Sicherheit – nur berechtigte Systeme greifen auf Daten zu.
  • Kompatibilität – beide Seiten einigen sich auf Regeln und Sprache.
  • Stabilität – etwaige Fehler werden früh erkannt.

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