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Sichere Pass­wort­ver­wal­tung für Unter­nehmen: mehr Schutz, weniger Risiko

Als Geschäftsführer einer Digitalagentur erlebe ich täglich, wie Unternehmen mit ihren digitalen Zugängen umgehen. Sei es die Domainverwaltung für DNS-Einträge, Hosting-Pakete oder Newsletter-Systeme – überall benötigen wir Zugriff auf sensible Daten, doch es erschreckt mich, wie leichtfertig oft mit Passwörtern umgegangen wird. Schwache Passwörter, die obendrein per E-Mail verschickt werden, sind leider keine Ausnahme.

Themenübersicht

Schwache Passwörter öffnen Hackern die Tür

Der leichtsinnige und hochriskante Umgang mit Passwörtern macht es Hackern viel zu leicht, in vermeintlich sichere Accounts einzudringen. Die Folge? – Laut Statista finden bis zu 15 Millionen Cyberangriffe auf Konzerne und Gemeinden statt. Pro Jahr.

Ein sehr prägendes Erlebnis war für mich ein Interview mit Claudia Plattner, der Präsidentin des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Ihre Aussage, dass Unternehmen deutlich bewusster mit IT-Sicherheit umgehen müssen, hat mir zutiefst aus der Seele gesprochen.

In unserer aktuellen weltpolitischen Lage ist es wichtig, digitale Zugänge aktiv zu schützen, statt lediglich auf Angriffe zu reagieren. Deshalb veröffentliche ich diesen Beitrag, in dem ich zunächst die einzelnen Schritte definiere, die zusammengenommen effektiv gegen komplexe Hackerangriffe schützen.

Die erste Verteidigungslinie: das Passwort

Eine Brücke, von Soldaten bewacht

Die Geschichte des Passworts reicht bis weit in die Antike. Das Alte Testament berichtet von einer Brücke, die von Soldaten bewacht wurde. Diese Brücke durften nur diejenigen passieren, die ein Wort in einem ganz bestimmten Dialekt aussprachen. Doch die Herausforderungen der digitalen Welt sind komplexer. Heute ist ein Passwort nicht nur eine Tür, eine Brücke oder irgendein Schloss. Sie ist das Schloss, das unsere digitalen Ressourcen schützt.

Die meisten von uns wissen das, handeln jedoch nicht danach.

Wir wissen, dass ein gutes Passwort mindestens 15 bis 20 Zeichen lang sein sollte. Wir wissen, dass eine Kombination aus Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen es Hackern erschwert, das Passwort zu knacken. Wir wissen, dass wir keine persönlichen Informationen verwenden sollten – und machen es doch immer wieder.

Und dennoch: Selbst das stärkste Passwort reicht nicht! Erst der richtige Umgang damit macht den Unterschied. Unsere tägliche Arbeitsroutine entscheidet darüber, ob wir verlieren oder gewinnen. Passwörter sollten deshalb niemals per E-Mail verschickt werden! Denn: E-Mails ähneln einer Postkarte, die auf dem Weg gelesen werden kann. Für die sichere Weitergabe gibt es bessere Lösungen, zum Beispiel den Passwort-Manager.

Illustration zeigt einen Computer der durch ein Schloss geschützt wird.
Illustration eines Megafons als Basic zu Marketing und Ideen
Passwörter niemals per E-Mail versenden!

Passwörter sollten niemals per E-Mail weitergegeben werden, da E-Mails leicht abgefangen werden können. Wenn dies allerdings mal nicht zu vermeiden ist, dann trenn die Informationen in folgende Kanäle:

  • Anmeldenamen: per E-Mail senden;
  • Passwort: per SMS oder Messenger (z. B. Signal) übermitteln;
  • Login-Adresse: telefonisch oder über einen sicheren Kanal, z. B. einen verschlüsselten Chat, übergeben.

Mein Tipp: Diese Vorgehensweise sollte nur im äußersten Notfall angewendet werden. Die sicherste Lösung bleibt der Einsatz eines Passwort-Managers.

Die zweite Verteidigungslinie: der Passwort-Manager

Sichere Verwaltung von Passwörtern

Passwort-Manager sind heute unverzichtbare Helfer, wenn es um die Verwaltung von Passwörtern geht. Sie speichern Passwörter sicher verschlüsselt und ermöglichen es, einzigartige Passwörter für jeden Dienst zu erstellen. Statt sich eine lange Liste komplizierter Passwörter zu merken, nutzen wir ein Masterpasswort für alle Zugänge.

Doch wie teilen wir Passwörter mit unseren Teammitgliedern? Viele Passwort-Manager wie LastPass oder Bitwarden bieten Funktionen, mit denen Passwörter direkt innerhalb der Software übermittelt werden können – ohne dass sie jemals im Klartext sichtbar sind.

Aus meiner Erfahrung erfordert die Einführung eines Passwort-Managers klare Richtlinien. Mitarbeiter müssen geschult werden, wie sie das Tool korrekt nutzen. Regelmäßige Audits stellen sicher, dass alle Passwörter sicher und aktuell sind. Das klingt nach einem zusätzlichen Schritt, erleichtert uns in der Zukunft viel Arbeit, spart Zeit und bietet Schutz.

Illustration eines Hakens in weiss
Setz auf deinen Passwort-Manager!

Ein Passwort-Manager wie 1Password ist das wichtigste Tool in jedem Unternehmen. Mit Funktionen wie Team-Sharing, verschlüsselter Speicherung und automatischer Generierung starker Passwörter ist er unerlässlich für moderne Team-Arbeit.

Warum ein Passwort-Manager?

  • Alle Passwörter sind zentral gesichert und einfach zugänglich.
  • Passwörter können innerhalb des Teams sicher geteilt werden.
  • Es wird automatisch sichergestellt, dass Passwörter stark und einzigartig sind.

Mein Tipp: Die Team-Version von 1Password oder Alternativen wie Bitwarden ist optimal für Unternehmen, die ihre digitale Sicherheit verbessern möchten.

Die Hauptverteidigungslinie: Passkeys

Es sind also ein starkes Passwort, der Umgang damit und ein Passwort-Manager, die uns gegen intelligente Cyber-Angriffe unterstützen. Passwörter sind allerdings nur ein einziger Schritt, den wir gut vernetzten Hackern voraus sind. Der nächste Schritt sind Passkeys. Passkeys bieten eine moderne, eine passwortlose Alternative. Sie basieren auf kryptografischen Schlüsseln und machen Passwörter überflüssig. Statt eines Passworts nutzen wir ein Schlüsselpaar, aber keines, wie wir es kennen.

Ein privater Schlüssel bleibt sicher auf dem Gerät, während ein öffentlicher Schlüssel dem Dienstanbieter übermittelt wird. Bei unserer Anmeldung prüft der Server mithilfe des öffentlichen Schlüssels, ob wir dazu berechtigt sind. Der Clou: Unser privater Schlüssel verlässt niemals das Gerät. Dadurch sind Passkeys absolut immun gegen Phishing oder Brute-Force-Angriffe. Viele moderne Geräte unterstützen bereits Passkeys, etwa in Kombination mit biometrischen Daten wie Fingerabdruck oder Gesichtserkennung.

Die Einführung von Passkeys erfordert Investitionen in die IT-Infrastruktur. Prüf bitte, welche deiner Systeme bereits kompatibel sind und wie die bestehenden Systeme angepasst werden können!

Die verbindende Verteidigungslinie: Zwei-Faktor-Authentifizierung

Doch die Gefahrenlage bleibt hoch. Unternehmen, Privatpersonen und Menschen in der Öffentlichkeit sind gefährdet. Die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) kann uns helfen, indem sie eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzufügt. Selbst wenn ein Passwort kompromittiert wird, kann der Hacker oder die Hacker-Crew nicht ohne den zweiten Faktor auf das System zugreifen. Dieser zweite Faktor ist ein Einmal-Code, der über eine App wie Google Authenticator generiert wird, oder ein physischer Sicherheitsschlüssel wie ein YubiKey.

Besonders sicher sind Hardware-Token, die direkt mit dem Computer verbunden werden. Im Gegensatz zu SMS-basierten Codes sind diese Geräte nicht anfällig für Angriffe wie SIM-Swapping. Ich empfehle meinen Kunden, sie sollten 2FA für alle kritischen Systeme verpflichtend einführen und den Mitarbeitern klare Anleitungen zur Nutzung geben.

Illustration zeigt einen Laptop und ein Handy. Der Laptop zeigt ein verschlüsseltes Passwort und das Handy ein Schild.
Illustration Puzzleteile, die aus einem Screen kommen für individuelles Webdesign und modularen Aufbau.
Physische Schlüssel als Sicherheitsboost

Ich bin ein großer Fan von physischen Sicherheitsschlüsseln wie dem YubiKey oder Titan Security Key. Diese bieten eine der sichersten Möglichkeiten, die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) zu implementieren.

  • Besonders sinnvoll ist der Einsatz bei Mail-Systemen wie Google Workspace oder Microsoft Teams.
  • Sie verhindern Phishing-Angriffe, da sie nur lokal funktionieren und nicht über das Internet abgefangen werden können.

Mein Tipp: Kombinier physische Schlüssel mit passwortlosen Systemen oder Passkeys, um die höchstmögliche Sicherheit zu erreichen!

Bausteine in unserer Verteidigung: die Nutzerverwaltung

Eine effektive Nutzerverwaltung ist der verbindende Baustein der Sicherheit. Sie regelt, welche Mitarbeiter Zugriff auf welche Systeme haben. So können wir verhindern, dass ausgeschiedene Mitarbeiter weiterhin auf sensible Daten zugreifen können. Prüf die Zugriffsrechte für neue Mitarbeiter sorgfältig und regelmäßig!

Moderne Systeme bieten oft die Möglichkeit, Nutzer per Einladung einzubinden. Dies erhöht die Sicherheit, da keine Passwörter manuell vergeben werden müssen. Stattdessen erhält unser Mitarbeiter einen Link, um sich selbst anzumelden und ein sicheres Passwort erstellen zu lassen.

Eine Glühbirne als Illustration für innovatives Webdesign und professionelle Webentwicklung
Wähl Systeme mit Nutzerverwaltung!

Achte bei der Auswahl von IT-Systemen darauf, dass sie eine Nutzerverwaltung unterstützen!

  • Systeme mit einer Nutzerverwaltung ermöglichen es, individuelle Zugriffsrechte zu vergeben und neue Nutzer sicher einzuladen.
  • Vermeide Systeme, die Passwörter manuell vergeben lassen oder keine klare Trennung von Benutzerrollen erlauben!

Warum ist das wichtig? Eine systematische Benutzerverwaltung erhöht die Sicherheit und sorgt dafür, dass nur autorisierte Personen Zugriff auf sensible Daten haben. Lieber ein System mit guter Verwaltung wählen, auch wenn es etwas teurer ist – die Investition lohnt sich langfristig.

Single Sign-on (SSO) und Magic Link: Komfort trifft Sicherheit

Single Sign-on (SSO) ermöglicht es uns, mit nur einem Log-in Zugriff auf mehrere Systeme zu erhalten. Dies reduziert den Aufwand für die Verwaltung von Passwörtern und erhöht die Sicherheit, weil weniger Passwörter benötigt werden. Systeme wie Google Workspace oder Microsoft Azure bieten bereits umfangreiche SSO-Lösungen an.

Eine weitere interessante Technologie sind Magic Links. Hierbei erhält der Nutzer einen einmalig gültigen Link per E-Mail, mit dem er sich anmelden kann. Dies macht Passwörter überflüssig und bietet eine benutzerfreundliche, aber sichere Alternative.

Auf einen Blick

Checkliste für sichere Passwortverwaltung in Unternehmen

01
Sichere Passwörter erstellen
  • Auf eine Länge von mindestens 15 bis 20 Zeichen achten
  • Kombination aus Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen erstellen
  • Keine persönlichen Informationen wie Namen, Geburtstage oder einfache Muster verwenden
  • Für jedes System ein einzigartiges Passwort nutzen
02
Passwörter sicher verwalten
  • Einführung eines Passwort-Managers für alle Mitarbeiter (z. B. LastPass, Bitwarden, 1Password)
  • Master-Passwort für den Passwort-Manager stark und einzigartig gestalten
  • Passwörter niemals per E-Mail oder in ungesicherten Dokumenten weitergeben
  • Team-Passwörter sicher über die Freigabefunktion des Passwort-Managers teilen
03
Nutzerverwaltung optimieren
  • Zugriffsrechte regelmäßig überprüfen und anpassen
  • Sofortiges Deaktivieren von Zugängen bei Mitarbeiterwechsel
  • Systeme bevorzugen, die eine Benutzerverwaltung mit rollenbasiertem Zugriff bieten
  • Einladungen zu Systemen per E-Mail senden, anstatt Passwörter manuell zu vergeben
04
Zwei-Faktor-Authentifizierung aktivieren

2FA für alle sensiblen Systeme und Datenbanken aktivieren. Bevorzugte Methoden sind:

  • Authentifizierungsapps (Google Authenticator, Authy),
  • Hardware-Token (z. B. YubiKey, Titan Security Key),
  • SMS-basierte 2FA nur nutzen, wenn keine anderen Optionen verfügbar sind.
05
Passkeys und passwortlose Systeme einsetzen
  • Einführung von Passkeys als Alternative zu Passwörtern prüfen
  • Mitarbeiter und Systeme auf die Nutzung von Magic Links umstellen, wenn möglich
  • Single Sign-on (SSO) für zentralen Zugriff auf mehrere Systeme implementieren
06
Schulung und Bewusstsein
  • Regelmäßige Schulungen zur IT-Sicherheit für alle Mitarbeiter
  • Sensibilisierung für Phishing-Angriffe und sichere Passwortpraktiken
  • Klare Unternehmensrichtlinien zur Passwortverwaltung einführen
07
Regelmäßige Audits und Updates
  • Passwortsicherheit alle 6 bis 12 Monate überprüfen
  • Software und Systeme auf Sicherheitsupdates und Kompatibilität prüfen
  • Sicherstellen, dass Passwörter, Passkeys und 2FA durch aktuelle Standards geschützt sind

Unsere Lösung: Kunden-Logins ohne Passwörter

Wir sorgen für Sicherheit! In unseren Websites verbinden wir moderne Ästhetik, passende Funktionalität und aktuelle Sicherheit zu einem perfekten Produkt. Wenn es um Kunden-Logins und sensible Daten geht, setzen wir auf moderne und zuverlässige Lösungen, denn die Hacker-Crew, etwa aus Russland, ist technisch auf einem unglaublich hohen Niveau. Eine Technik, die wir empfehlen, ist der Magic Link, mit dem wir passwortlose Systeme realisieren.

Wie funktioniert ein Magic Link?

  • Der Nutzer gibt seine persönliche E-Mail-Adresse ein.
  • Das System generiert einen einmalig gültigen Zugangscode in Form eines Links.
  • Der Link wird direkt an die angegebene E-Mail-Adresse gesendet.
  • Mit einem Klick auf den Link erhält der Nutzer sicheren Zugang zu seinem Bereich – ohne jemals ein Passwort eingeben zu müssen.

Die Vorteile von Magic Links

  • Kein Passwort notwendig: Nutzer müssen sich keine Passwörter mehr merken oder verwalten.
  • Höhere Sicherheit: Nur die Person mit Zugriff auf die angegebene E-Mail-Adresse kann den Zugang nutzen.
  • Benutzerfreundlich: Der Anmeldeprozess ist intuitiv, schnell und schützt vor Sicherheitsrisiken wie schwachen oder wiederverwendeten Passwörtern.

Warum setzen wir auf diese Lösung?

Wir wissen, dass wir Sicherheit und Komfort verbinden müssen, um Nutzer zu begeistern und gleichzeitig die höchsten Sicherheitsstandards einzuhalten. Magic Links erfüllen diese Anforderungen.

  • Sie sind besonders geeignet für Anwendungen, bei denen Sicherheit und einfache Bedienbarkeit gleichermaßen wichtig sind.
  • Unsere Erfahrung zeigt, dass passwortlose Systeme nicht nur Angriffe wie Phishing verhindern, sondern auch die Kundenzufriedenheit steigern.

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Sicherheit ist eine Investition in die Zukunft

Eine sichere Passwortverwaltung ist nicht nur ein technisches Thema, sondern ein zentraler Bestandteil unternehmerischer Verantwortung. Der fahrlässige Umgang mit Zugangsdaten öffnet Cyberkriminellen Tür und Tor – jeden Tag, mit gravierenden Folgen. Datenverluste, Betriebsunterbrechungen oder Vertrauensverlust verursachen wirtschaftliche Schäden und gefährden Arbeitsplätze.

In einer Welt, die zunehmend digital und vernetzt ist, muss Sicherheit Priorität genießen. Wir müssen sie stets mitdenken. Mit dem richtigen Strategieverbund – von starken Passwörtern über Passkeys bis hin zu einer durchdachten Nutzerverwaltung – können Unternehmen proaktiv Risiken minimieren und langfristig erfolgreich bleiben.

Meine klare Botschaft: Sicherheit kostet Geld und erfordert Zeit, aber die Konsequenzen von Nachlässigkeit sind teurer. Schütz dein Unternehmen, deine Mitarbeiter und deine Kunden durch bewusste Entscheidungen und moderne Lösungen! Sicherheit ist nicht verhandelbar – sie ist der Schlüssel zur Zukunftsfähigkeit jedes Unternehmens.

Illustration zeigt einen Computer der durch ein Schild geschützt wird.
Meine klare Botschaft

Sicherheit ist nicht verhandelbar – sie ist der Schlüssel zur Zukunftsfähigkeit jedes Unternehmens.

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